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Jordanien, Syrien und Libanon Juni 2008

Am 29. Mai geht es wieder los: Der 2. Teil unserer „Weltreise“ beginnt, zehn Monate wollen wir wieder auf Achse sein.Unser erstes Ziel ist Jordanien. Der Flug geht jedoch nach Sharm el Sheik (Sinai) es sind erst einmal 2 Tage Schnorcheln  an den Riffen von Dahab angesagt, bevor uns eine Fähre von Nuweiba nach Aqaba, Jordaniens moderner quirliger Hafenstadt am Roten Meer, bringt.

JORDANIEN

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Jordanien ist ein Königreich mit nur 6 Millionen Einwohnern und beherbergt ca. 2 Millionen palästinensische Flüchtlinge. Die Freundlichkeit und Offenheit der Jordanier – überall begrüsste man  uns mit  „wellcome to Jordan“ – war überwältigend. Sogar der junge, pro-westlich orientierte König  lächelt uns von endlos vielen Plakaten zu.

Von Aqaba sind es nur zwei Stunden Busfahrt in das bekannte Wüstengebiet Wadi Rum, wo die Beduinen sich darauf eingestellt haben, Touristen aus aller Welt in Wüstencamps zu bewirten und mit Musik zu unterhalten. Der Film „Lawrence von Arabien“ spielt in dieser fantastischen Landschaft aus Sand und Felsen. Nach der Hitze am Meer geniessen wir die angenehme Kühle der Nacht, die absolute Stille und den grossartigen Sternenhimmel.wadi-rum.jpg

Wohl die bekannteste Sehenswürdigkeit Jordaniens – Petra– ist das nächstes Ziel. Die rosarote Felsenstadt der Nabatäer liegt mitten in den Bergen und ist von oben nicht einzusehen. Erst nachdem man eine enge, 1,5 km lange und bis zu 80 m hohe  Schlucht passiert hat, 

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 erwartet den Besucher der Höhepunkt – man steht direkt vor dem riesigen sog. Schatzhaus des Pharao. Die reichverzierte Fassade der 45 m hohen Grabstätte von Aretas IV. wurde aus dem rotem Sandstein einer steilen Felswand herausgemeisselt – innen befindet sich nur eine schmucklose leere Halle. Es gibt noch einige ähnlich künstlerisch gestaltete monumentale Grabstätten aber auch endlos viele einfache Höhlengräber.

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9jordansyria-092.jpg petra-fels.jpgDas Theater dieser antiken Stadt fasst 4000 Menschen; kein Wunder, da in der ehemals blühenden Handels- und Weihrauchkarawanenstadt, derer sich später die Römer bemächtigten, bis zu 100000 Menschen lebten. Der restliche Teil der Stadt ist weniger spektakulär – graue Schutthügel unter denen sich wohl die ehemaligen Wohnhäuser befanden. Ein Erdbeben hat zur Aufgabe der Stadt geführt. Auf dem Weg nach Amman liegen zwei der größten Kreuzritterburgen des Landes – Shobak Castle und Karak. Nicht zu fassen, welche riesigen, bis heute gut erhaltenen Burgen die Franken in den 200 Jahren blutiger Eroberungskriege (ab ca. 1100) im Namen Gottes gebaut haben. Papst Urban hatte seinerzeit beschlossen, das von den Arabern vereinnahmte heilige Land für die Christen zurück zu erobern. Ein Erbe der Kreuzfahrer sind wohl auch die vielen rothaarigen, blauäugigen Menschen, die man in Jordanien wie auch in Syrien nicht vermuten würde. Ein  Bad im Toten Meer durfte natürlich nicht fehlen; der Salzgehalt betraegt 33 Prozent und ist damit 10 Mal höher als in anderen Meeren; man hat das Gefühl in Öl zu schweben. Überall werden Kosmetikserien mit Dead Sea Salt angeboten. (Hier erstarrte auch Lot’s Frau zur Salzsäule, weil sie trotz Verbot nach Sodom und Gomorra zurückblickte). Vom tiefsten Punkt der Erde (das Meer liegt 420 m unter NN) geht es rd. 1000 m steil bergan auf den Berg Nebo, von dem Moses – und im Jahre 2001 auch Papst Johannes Paul II – nach seiner  40-jährigen Wanderschaft aus Ägypten das „gelobte Land“ erblickte. Bei klarem Wetter sieht man die biblischen Städte Jerusalem, Jericho, Betlehem und das Jordantal, wo Jesus von Johannes getauft wurde.

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In einer der vielen Kirchen der nahe gelegenen Stadt Madaba stellt das noch gut erhaltene Bodenmosaik detailliert die erste Landkarte Palestinas dar.

In Amman besuchen wir Ludwig’s Studienfreund Prof. Elias Salameh. Er ist der führende Hydrogeologe des Landes und erzählt uns von seine Vision eines Beitrags zur Lösung des Nahost Problems, bei dem es insbesondere auch um den Kampf ums Wasser geht:

Ein Kanal vom Golf von Aqaba zum 400m tiefer liegenden Toten Meer soll die Wasserknappheit in der Anliegerstaaten Israel, Palestina und Jordanien verbessern: Durch die Zuleitung von Wasser aus dem Roten ins Tote Meer soll zum einen der stetig fallende Wasserspiegel (er ist in den letzten 20 Jahren um 30 m gesunken) des Toten Meeres wieder angehoben werden; gleichzeitig könnte Strom zur Meerwasserentsalzung erzeugt werden. Möge das Projekt gelingen und Frieden bringen!!!

Amman ist eine eher gesichtslose Grossstadt, die sich über viele Hügel erstreckt. Wir halten uns nicht lange auf und fahren weiter, um die besterhaltenen Römerstädte Jordaniens – Jerash und Umm Qais zu besichtigen. Letztere liegt am nordwestlichen Ende der Jordanischen Hochebene mit traumhaften Blick auf den See Genezareth.

Besonders beeindruckt hat uns v.a. die immense Fülle an biblischen und christlichen Zeugnissen und Orten. Es ist schon ein tolles Gefühl, da zu stehen oder zu gehen, wo evtl. Moses, Jesus, oder einer der Apostel gewirkt hat. Und das in einem zu 90% von Sunniten bewohnten Land. 

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In Jordanien, wie auch in Syrien erfaehrt man als Frau auch in forgeschrittenem Alter  uneingeschraenkte Aufmerksamkeit!!

Syrien

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Mit Bus und Taxi geht es problemlos über die Grenze und nach Damaskus, wo wir in einem netten Altstadthostel (Saada) unterkommen. Von hier aus lassen sich die Sehenswürdigkeiten – Altstadt, Nationalmuseum, Bahnhof aus der Kolonialzeit, Handwerkermarkt – leicht zu Fuss erkunden. Herzstück ist die wunderschöne Omaijaden-Moschee (einstmals Jupitertempel, dann Kirche, jetzt Moschee).

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 Mit dem entsprechenden Outfit darf auch ich in die Moschee.

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Hier steht auch das Grabmal des Heiligen Johannes, der von Christen und Moslems gleichermaßen verehrt wird. Rund um die Moschee erstreckt sich die Altstadt von Damaskus mit ihren engen, verwinkelten Gassen. Hinter grauen hohen Mauern verstecken sich traumhafte begrünte Innenhöfe, wo Springbrunnen plätschern. So manches malerische Restaurant oder Hotel hat sich hier etabliert. Einige der schönsten alten renovierten Herrenhäuser kann man besichtigen.

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Unerwartetes Glockengeläut überrascht uns beim Spaziergang durch das Christenviertel. Gewöhnlich erheben nämlich 5 Mal am Tag Hunderte von Muezzins ihre Stimme zu einem grossen Konzert (erstmals frühmorgens um 4 Uhr!!).

Kilometerlang erstrecken sich die Suks mit ihrer unendlichen Fülle an Waren – die Händler sind gar nicht aufdringlich.

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Vereinzelt werden auch noch edle Damaststoffe angeboten; diese Stoffart wurde ja hier erfunden. Ansonsten dominiert die Kunstfaser – hier die neueste Kopftuchmode:

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Unbedingt sollte man in einer der vielen Eisdielen  Pistazieneis probieren oder sich in einem der zahlreichen Teehäuser wie die Einheimischen bei der obligatorischen Wasserpfeife erholen; häufig sieht man auch Frauen beim Rauchen.

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Die Wüste ruft – drei Stunden sind es bis zur Oase Palmyra, eine der ehemals großen Handelsplätze Roms auf dem Weg nach Indien und China. Den Sonnenuntergang genießt man am besten vom hoch auf einem Berg thronenden arabischen Kastell: Der Blick in die endlose Wüstenlandschaft;

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auf das schönste Ruinenfeld Syriens und in das Tal der Gräber ist beindruckend.

Einen ganzen Tag verbringen wir mit der Besichtigung der noch gut erhaltenen riesigen Anlage des Baaltempels,

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der kilometerlangen Säulenstrasse und der fast unheimlich wirkenden Totentürme.

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Mittendrin steht das alterwürdige, von einer Französin um die Jahrhundertwende gebaute Hotel Zenobia, wo wir stilvoll speisen (man kann dort auch wohnen). Die Atmosphäre bei Vollmond bleibt unvergesslich.

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Auf dem Weg nach Aleppo lassen wir uns die 20 m hohen, singenden Wasserräder der Stadt Hama nicht entgehen. Leider führt der Orontes momentan kaum Wasser, so stehen sie still und singen nicht – sie sind trotzdem sehr malerisch. In einem märchenhaften Atrium speist man im Oriental House (auch Hotel), hier hat einst der frühere Präsident von Syrien residiert.

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Ausnahmsweise schliessen wir uns mal einer Tour an. In einem Oldtimer, einem Pontiac, geht es zum  byzantinischen Wüstenschloss Qasr ibn Wardan.

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In den Dörfern der Gegend stehen noch Bienenkorbhäuser; ihre Lehmbauweise bietet im Sommer Schutz vor der Hitze, im Winter sollen sie warm sein. Leider verschwinden sie zunehmend zu Gunsten von Betonbauten, die weniger Wartung bedürfen.

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In der Kleinstadt Ma’arrat befindet sich der Höhepunkt unserer Tour –  das neue, in einer grossen alten Karawanserei untergebrachte Mosaikenmuseum, das eine einzigartige Mosaikensammlung aus ganz Syrien beherbergt. Insgesamt 1650 qm Fläche mit rd. 200 Millionen Mosaiksteinen vorwiegend aus den Kirchen und Häusern der „toten Städte“. Sirdjilla ist die besterhaltene – authentisch aus dem                   5. Jahrhundert; die Häuser wirken wie eben verlassen.

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Aleppo ist die grössten Stadt des Landes.  30% der Aleppiner sind Christen (in Damaskus nur 10%), darunter viele Armenier, die hier vor den Türken Zuflucht fanden. Dementsprechend viele Kirchen sieht man beim Spaziergang durch das Christenviertel (Djadaide-Viertel). Die Nicht-Musliminnen sind meist recht schick und freizügig gekleidet – halt wie bei uns, wenn es heiss ist. Die meisten Moslemfrauen dagegen tragen zumindest ein Kopftuch, manche sind aber auch ganz verschleiert und in dicke schwarze Mäntel gehüllt. Wir können uns nicht vorstellen, wie sie die Sommerhitze durchstehen.

Dominiert wird die Stadt von einer grandiosen Zitadelle.

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Von oben erahnt man das Gewirr der Suks, die mit einer Gesamtlänge von 12 km angeblich die grössten des Orients sind.  In vielen Geschäften  ist die grüne Oliven- Lorbeerölseife, die hier in den Seifenfabriken hinter Altstadtmauern hergestellt wird, turmhoch gestapelt. In Aleppo soll uebrigens die Seife erfunden worden sein.

Die Mittelmeerküste lockt und ist nach einer 3 stündigen Fahrt durch dicht besiedeltes fruchtbares bergiges Land erreicht: Unser Tagesziel liegt unmittelbar an der Grenze zur Türkei. Das kleine  Kasab ist ein für syrische Verhältnisse mondäner Ferienort in den Bergen mit Blick auf das Meer. Rege Bautätigkeit wie überall in Syrien zeugt von dem starken Bevölkerungszuwachs. Man spricht von 1,5 Millionen Irakflüchlingen, die alle sehr vermögend sein sollen.

Syrien hat zwei grosse Hafenstädte: Lattakia und Tartus. Wie alle Städte an dieser Küste hatten auch hier schon die Phönizier und dann die Römer ihre Häfen.

Tartus ist die kleinere und gemütlichere Stadt, von deren Strandpromenade kleine Fähren Einheimische und Touristen zum Fischessen auf die vorgelagerte Insel Arwad bringen. Diese Insel war übrigens der letzte Rückzugsposten der Kreuzfahrer am Ende ihrer 200-jährigen mörderischen Feldzüge.

Die wohl größte und besterhaltene Kreuzfahrerburg – Crac de Chevaliers – liegt von Tartus 20km landeinwärts und gehört zum Pflichtprogramm eines Syrienbesuchs. Was wir hier zu sehen bekommen ist noch mal um eine Dimension grösser als die Burgen in Jordanien.

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Der Schlachtruf der Kreuzfahrer, die hier rücksichtslos im Namen Gottes grausam mordeten, war „deus lo volt“  – Gott will es so.  Das erinnert doch sehr an mancheTerroristen unserer Tage.

Nicht nur das Wetter war waehrend unserer Syrienreise bestens sondern auch das Essen: Von den vielfaeltigen Vorspeisen haette man allein schon satt werden koennen

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und unser absoluter Tip ist Lemon Nana (suesser Zitronrnsaft mit puerrierter Minze) – total erfrischend!!!

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LIBANON

Nach eingehender Internetrecherche, Befragung Einheimischer und Anruf bei der Botschaft kamen wir zu dem Schluss, dass es kein Sicherheitsrisiko ist, nach Libanon zu reisen.

Um in die Stadt Baalbek zu gelangen, müssen wir durch das von der iran-orientierten Hishbolla beherrschte Gebiet des Bekaa- Hochtales. Abgesehen von mehreren Militärposten und einigen Grossplakaten von Ayatollas wirkt eigentlich alles normal, sogar die meisten Damen in Baalbek sind westlich gekleidet.

In den letzten Wochen haben wir einiges an außerordentlichen römischen Stadt- und Tempelanlagen gesehen. Doch die Tempel von Baalbek rangieren in einer anderen Dimension. Was hier noch gut erhalten steht, müssen geniale Riesen mit Zauberkräften gebaut haben. Einige der gigantischen monolothischen Säulen und Deckenteile (20m über dem Tempelboden) sind bis zu 1000 ( in Worten Tausend! ) Tonnen schwer. Der Steinbruch ist über 1 km entfernt.  Hier sollen 35000 Sklaven über mehrere Generationen geschuftet haben. Wie sie die Steinkolosse transportiert und aufgestellt haben, ist nicht so recht nachvollziehbar. Die Antwort bleiben uns laut Führer auch die Gelehrten schuldig.baalbecktempel.jpg

baalbeck.jpg Riesig sind die Saeulen – im Gegensatz zum kleinen Ludwig (roter Pfeil)Westlich der Stadt schimmern noch Schneefelder von den obersten Hängen des Libanongebirges. Wir fahren über die einzige nur im Sommer offene Passstrasse zum klaeglichen Ueberrest der einst so stolzen Libanonzedern, aus deren Holz die Phoenizier ihre Flotten bauten, bis halt keine Baeume mehr da waren.libanonfahne.jpgEine der noch vorhandenen 2000 Jahre alten Zedern, die auch das Banner des Libanon ziert.Weiter nach Bcharee, einem großen Bergdorf unterhalb des gleichnamigen Skigebietes. Es ist schon etwas komisch, hier Schilder wie in den Alpen mit der Aufschrift „ecole de ski“ und „ski for rent“ zu sehen. Und die vielen Kirchen erinnern eher an Tirol als an den Nahen Osten. In diesem Gebiet wohnen nur Christen (Maroniten) und ein Bürgerkrieg hat in dieser Gegend nie stattgefunden.

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Dem beruehmtesten Sohn des Dorfes Khalil Gibran ist ein eigenes Museum gewidmet.

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Khalil Gibran 1883 – 1931, hier ein Auszug aus seinem weltweit bekannten Werk “Der Prophet”:

Eure Kinder sind nicht eure Kinder.

Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber.

Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,

Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.

Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken,

Denn sie haben ihre eigenen Gedanken.

Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen,

Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen, das ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal in euren Träumen.

Nach nur 30 km Busfahrt sind wir an der Mittelmeerküste. Im bilderbuchmäßig sanierten Hafenstädtchen Byblos, das wie so ziemlich alle Städte dieser Küsten schon vor über 3000 Jahren eine Hafenstadt der phönizianischen Seefahrer war, schalten wir nach einem kurzen Stadtbummel einen Badetag ein.

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Es verbleiben uns noch zwei Tage in Beirut vor unserem Abflug nach Pakistan. Die pulsierende Grossstadt  ist eine Allerweltsstadt mit +/- schöner Strandpromenade. Von dem jahrzehntelangen Bürgerkrieg ist zumindest in der Innenstadt, wo wir wohnen, wenig zu sehen.      

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3 responses to “Jordanien, Syrien und Libanon Juni 2008”

  1. Ingrid Sayied says:

    Wieder herzlichen Dank fuer die interessanten Berichte und wunderschoenen Bilder. Ich freue mich schon wieder auf den naechsten Bericht von Pakistan.
    Viele Gruesse aus Cambridge, Ingrid

  2. Trettenbach Martin says:

    Ebenfalls herzlichen Dank für die interessanten Berichte und Bilder aus dem Nahen Osten.

    Ich habe mich wieder an die Zeit erinnert gefühlt, als ich als Austauschstudent 1964 nach 3 Monat Aufenthalt in Israel Jordanien und den Libanon bereist habe.
    Gerade Libanon war damals ein blühender und lebendiger Staat gewesen.

    Viele Grüsse aus München
    Martin

  3. hanna says:

    super interessante berichte und fotos…liebe grüße von eurer hanny

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