BootsnAll Travel Network



Takaka

Ach ja sosososo schön meine Gastfamilie wieder zu sehen. So seltsam aber dann doch so wie immer:-) (“Good night love”)… Am ersten Tag sind wir erstmal “Takaka City” oder besser die eine kleine süße comercial street erkunden gegangen, haben genussvoll den Duft von deutschem Brot eingeatmet (@Maren: Auswanderer  aus Minden!!!!) und sind mit den bikes den local Beach erkunden gegangen. Nachmittags hat uns mein Gastbruder Todd dann noch zu den Pupu springs oder besser dem klarsten Wasser der Welt gebracht. war echt super cool, vorallem eine Quelle die einfach so ausm Boden kam und nicht aus Steinen etc. wie man es gewohnt ist. leider ist schwimmen dort verboten,  war echt sehr verlockend. Leider sind meine Gasteltern nach dem Abendessen in den Urlaub gefahren (sie wollten es mir nicht vorher sagen weil sie angst hatten ich würde gar nicht kommen:-)). naja so traurig der Verlust auch war, das Doppelehebett was uns danach zur verfügung stand war doch sehr tröstend.
Am letzten Tag sind wir dann ahhhhh zum jetzt wirklich schönsten Ort Neuseelands gefahren oder besser gehitchhiked: WHARARIKI BEACH!!!! ahhhh sooo schön, super verlassen, mega viele Dünen, eine unglaubliche Weite, tausend höhlen und überall ein paar seals versteckt. Ich würd ja jetzt sagen kann man nicht beschreiben, schaut euch einfach die Fotos an aber llalalalala ich hab an dem Tag die Speicherkarte im Netbook vergessen:-) naja wie schon bei cathedral cove: hinfliegen und selber anschauen. Zurückhitchen war dann etwas spannender da dort im nirgendwo ca. alle halbe stunde mal ein Auto vorbei gefahren ist. anyway wir habens geschafft:-)
Heute dann wieder easypeasy:-) nach Picton gehitched mit zwischenstop bei Weingut Seifried (Papa darfst dich freuen) und Polorus (dem Fluss mit dem zweitklarstem Wasser der Welt und leider auch den agresivsten sandflies der Welt). Sogar ein megahammergroßer Truck war unter den Hitchhikemobilen dabei.
Sodele jetzt ist aber genug. Bereiten uns jetzt im luxusbackpacker mit spa auf unsere Mördermountainbiketour vor.  Sind uns ja noch nicht so ganz sicher, ob wir uns wirklich bewusst waren, auf was für ein Abenteuer wir uns da eingelassen haben…



Tags:

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *