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What my blog is about

This Blog is about my trip around the world. Hier könnt ihr alle ein bisschen an meiner Weltreise teilhaben, werde hier regelmäßig posten und vorallem immer schön Bilder hochladen damit ihr alle vor neid platzen könnt:-).

Im comming home…

March 14th, 2011

ja richtig gelesen, ich sitze gerade mit Elli am Flughafen in Auckland und werde in weniger als 3 Stunden ins Flugzeug einsteigen. Tschuldigung Mama, dass ich nichts gesagt habe aber so wie ich dich kenne wärst du warscheinlich ins Flugzeug nach NZ gestigen um mich hier festzuketten:-)

Warum komme ich nach Hause??? Ui man nicht so einfach. Ein Hauptgrund ist auf jedenfall, das was gerade zu Hause so am brodeln ist. Komme mir wirklich einfach doof vor, hier in NZ in Wellington in ner Bar zu bedienen, wenn ich genauso gut zu Hause anpacken könnte wo ich glaube ich besser gebraucht werde. Werde die nächsten 5 Monate versuchen so gut es geht meiner Mami im Gästehaus zu helfen und mich um meinen Papsl kümmern. Könnte die Zeit einfach nicht wirklich genießen bei all dem was zu Hause abgeht und außerdem hatte ich meinen Spaß. Ich glaube nicht, dass ich sagen könnte was verpasst zu haben. Wo ich auch schon zu meinem zweiten Grund komme. Die letzten 8 Monate waren der absolute Wahnsinn!!! Ich hab so unglaublich viel erlebt, gesehen, gehört, gegessen und auch gerochen:-) Mein Kopf platz förmlich vor Eindrücken und guten Erinnerungen. Ich habe einfach das Gefühl da ist kein Platz mehr für Südamerika bzw. ich würde es momentan einfach komplett anders aufnehmen. Ich glaube es ist besser sich erstmal wieder ein bisschen von dem ganz “normalen” Leben schlauchen zu lassen und dann in ein paar Jahren nach Südamerika zu gehen: aufgeschoben ist nicht aufgehoben und ajaj “bin ja noch jung”:-) Wie auch immer ich freu mich auf zu Hause und würde mich freuen (falls du das hier liest), wenn meine Mami an den Flughafen kommt:-)

Aber nun nochmal zu diesen unglaublichen 8 Monaten:

Ich bin soooo so dankbar für all die wunderbaren Erfahrungen, die ich machen durfte in der Zeit. In den letzten 8 Monaten gab es eigentlich keinen Tag, an dem es mir schlecht ging oder von dem ich sagen würde ich hätte gerne etwas anderes dort gemacht oder irgendetwas negatives. Das liegt vorallem daran, dass ich nunmal mehr oder weniger alleine unterwegs war und wirklich jeden Tag gemacht habe was ich wollte. Aber auch so, viele Dinge die ich erlebt habe würden manche Leute vlt. als negativ bezeichen, wohingegen ich sie eigentlich nur als Erfahrung begierig in mich aufgesogen habe. Zum Beispiel würde ich meine 5 Stunden lange Busfahrt in dem viel zu alten und kaputten Bus in Kambodscha bei dem ein Kambodschaner hinter mir ununterbrochen in eine Tüte gerotz hat, neben mir eine Frau mit schreiendem Kind gesessen hat und vor mir sich ein anderes Mädel übergeben hat, nicht als grausames Erlebnis bezeichenen, sondern es ist eine wunderbare kulturelle Erfahrung und ne super coole Geschichte zum erzählen:-). OH man ich habe so unglaublich viele nette Menschen kennengelernt und so viel Gastfreundschaft erfahren!

ui man ok jetzt mal gut. Kommen wir zum Resumé….was hab ich gelernt….

Ich glaube die 4 Wichtigsten Sachen die ich gelernt habe sind

  1. Geduld und Dinge mit genug Vertrauen und Gelassenheit anzugehen. Das hat mich vorallem Asien gelehrt. Alles hat ewig gedauert und war immer anders als geplant aber im ende hats doch alles immer funktioniert. Auch wenn man mitten in der Nacht, 7 Stunden zu spät, noch mit nem alten Boo auf ne Insel gekarrt wurde.
  2. Selbstvertrauen. Ich meine ich möchte nicht sagen, dass ich das erst auf der Reise gelernt habe aber es ist doch nochmal ein gewisses Portiönchen dazu gekommen. Gerade in Schottland als ich mit diesen, naja wie soll ich es sagen, schon sehr besonderen Persöhnlichkeiten zusammengearbeitet habe, habe ich gelernt, dass wenn man etwas haben möchte oder man denkt es steht einem etwas zu eben auch mal den Mund aufmachen muss. Von nichts kommt nichts:-)
  3. Nicht wirklich was neues aber Geld ist wirklich nicht das wichtigste auf der Welt. Es hört sich so simpel an und jeder ist sich dessen ja angeblich bewusst aber irgendwie vergessen wir es doch sehr oft, wenn uns die “Tretmühle” gepackt hat. Ich habe in Kambodscha und Laos so viel Armut gesehen aber keinen unglücklichen Menschen. Das wichtigste war immer die Familie und Zeit mit Freunden zu verbringen. Natürlich möchte ich später nicht ständig Geldsorgen haben und auch nicht in einer Wellblechhütte wohnen, aber ihr wisst schon was ich meine. Also ganz wichtig: Familie, Freunde und ja Spaß!! Wir müssen nicht immer was mega dolles geleistet haben um uns was zu gönnen oder Spaß zu haben. Leben sollte wirklich vor Arbeiten stehen… sagen jetzt auch wieder alle: blablabla wissen wir schon aber es ist immer wieder gut sich das vor Augen zu halten.
  4. Sodele last but not least, als ob es nicht schon schnulzig und neunmalklug genug wäre: Jeder Mensch hat eine interessante Geschichte zu erzählen. Ahhh es ist so schwer seine Vorurteile zu überwinden und Menschen offen gegenüber zu stehen, aber wenn sie dann mal anfangen zu reden, finde ich sie fast alle toll. Mich hat so manch ein düsterer tattoowierter, oder stotternder Mensch auf meiner Reise sehr positiv überrascht.

Puhhhhh….. sodele am Schluss nochmal ein ganz doll großes Dankeschön an die ganze Familie, die die Reise überhaupt erst ermöglicht hat!

Ach und da wäre ja noch die Frage nach der Selbstfindung…naja viel hin und her, viel überlegt, oft entschieden, oft umentschieden, das einzige was mir eigentlich konstant schon seit ca. 4 Jahren im Kopf rumschwirrt ist Architektur. Einziges Problem ist ich habe mich nie als den Architekten gesehn, der die neusten super duper kreativen Dinger entwirft aber in der Bauleitung als “Die Frau, die alle Männer auf der Baustelle rumkommandiert”, kann ich mich schon eher sehen. Also ja ein Architektur bachelor Studium mit Master im Baumanagement etc. wirds wohl werden. Viele Sachen waren mir immer zu einseitig, aber mit dieser Entscheidung kann ich meine Kreativität, mein räumliches und mathematisches Verständnis ,meine “management Fähigkeiten” und meine Liebe zum sozialen Kontakt miteinander verbinden.

Sodele jetzt ist aber wirklich gut, muss mal langsam zum Gate…hab euch lieb

Bis gleich:)

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Kaikoura-Christchurch

March 14th, 2011

What a day, what a day!! so verrückt. Heute morgen wollten wir ja ga nicht aus unserem Puderzuckerhostel mit doppelzimmerupgrade auschecken. Schweren Herzens haben wir uns dann aber doch richtung Christchurch gemacht und wurden nach mal wieder nichtmal 2 minuten Schildhochhalten und grinsen von der gleichen Thailänderin mitgenommen die uns schon 4 Tage zuvor in Takaka eingesammelt hatte. jaja klein ist die Welt und vorallem in NZ:-) von ihr haben wir uns dann erstmal bis nach Kaikoura mitnehmen assen um dort den Tag zu verbummeln. haben wir auch ganz fleißig gemacht bis dann: Obbacht:-)! wir von einem Pickup-Fahrer mitgenommen wurden und es uns hinten auf der Ladefläche bequem gemacht haben. Sooo cool, vorallem weil wir eigendlich nicht aus der Sonne wollten und bei mir sitzen zurzeit, dank eines Wespenstiches der Meinen eh schon eher großen Oberschenkel fast zum platzen bringt, eh nicht so dolle ist. Das ging auch alles gut für ein paar Stunden bis wir nach Christchurch gekomen sind und die Polizei neben uns gefahren ist die uns auch gleich angehalten hat. Elli und ich dachten scheiße jetzt sind wir dran und der Typ verliert seinen Führerschein oder bekommt ne mega Strafe aufgebrummt!!! Aber nen nicht in NZ!! die Polizisten war nur um unsere Sicherheit besorgt und hat uns zu sich ins Polizeiauto geladen und uns fast bis zu unseren Backpacker gefahren! Oh man völlig platt! soooo so witzig!!! Naja danach wurde unser Grinsen dann doch etwas durch den Anblick unsere accomondation gehemmt. Weird chaotic, dirty asian hostel…naja egal wir werdens überleben (falls wir nicht übernacht an dem Geruch von Farbe in unserem Zimmer sterben)…Egal…Unser last gemiensamer hitchhikingride war mit ner Polizistin im Polizeiauto!!!!! so verrückt!!

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Queen Charlotte Track – 3 Tage Mountainbiken

March 13th, 2011

Elli:

Würde sagen wir hatten die besten drei letzten (schnief) Tage! Seit Anfang März ist der Queen Charlotte Track entlang den Marlbourough Sounds auch für Mountainbiker geöffnet und wir Helden, die wir meist nur Straßen auf Zweirädern bezwingen, haben uns natürlich direkt Bikes geliehen und sind ab in die Berge. Der erste Tag war die Hölle! Erstmal 1h die Räder irgendwelche Steinhänge hochtragen….. um sie dann wieder runterzutragen. Nachdem uns alle Hiker überholt haben und wir eigentlich doppelt so schnell sein sollten wie die, weil wir ne entsprechend längere Etappe für den Tag hatten, haben wir dann doch mal unsere Popos auf den Sattel geschwungen und sind so deeermaßen diese schmalen Hänge runtergebrettert 🙂 Echt Wahnsinn, was man sich so nach ner Zeit traut und vor allem wenn man das Rad richtig kennenlernt und erstmal rafft, dass es einfach ÜBERALL drüberfährt und unkaputtbar ist! Riesenspaß! Über Wurzeln und Steine, durch Bäche etc. Aber wahhhh wie krass anstrengend. Man muss sich sooo konzentrieren, dass man nicht den Lenker verreißt und jeden Moment den New Zealand Busch runterdonnert. Ja nur 3 bis 4 Stunden kann man das ja mal machen, aber irgendwann war einfach keine Kraft mehr da und wir hatten 27 km, die wir an dem Tag zurücklegen mussten (insgesamt 71) und es hat einfach alles so wehgetan und… also wenn wir am ende noch EINMAL irgendwo hoch gemusst hätten: Ich hätte mich auf den Boden geschmissen und geheult bis mich jemand abholt!!!! Naja, nach 7 Stunden sind wir dann irgendwann an unserem Resort angekommen, haben alles stehen und liegen gelassen und ab ins Meer und danach mit Cocktail (den wir mehr oder weniger selbst mixen mussten, weil der Barmann seinen ersten Tag hatte und nich wirklich wusste wo lang) in den Spa:) Nachdem uns dann klar war, dass wir das so keine 3 Tage überleben, sind wir den nächsten Tag dann die Straße gefahren. Das war Fahrradfahren, wie wir es kennen und lieben, hehe. Waren dann auch schon nach 2 Stunden (war aber trotzdem wirklich anstrengend) an unserer zweiten accommendation und hatten noch schön Zeit ein paar letzte Hardcoreneuseelandsonnenstrahlen einzufangen. Den letzten Tag haben wir dann halb Straße halb Track gemacht. War total perfekt und die Mountainbikeroute auch ein bisschen humaner, als an den Tagen davor. Krass wir leben noch und krass, die Räder halten ganz schön was aus. Nachdem ich mir am Anfang so sicher war, dass ich das in meinem ganzen Leben nie nie wieder mache (bin wirklich an meine Grenzen gekommen!), wars am Ende doch ein wunderschöner Trip mit super viel Wasserplantschaction am letzten Tag. Die Kiwibiker meinten sogar, sie müssten mit ihrem Bike noch vom Steg ins Wasser springen. Crazy People:)

Ausklingen lassen haben wir dann den Trip (und irgendwie auch unsere gemeinsame NZ-Reise, da wir uns heute schon mehr oder weniger auf die Rückreise begeben indem wir uns langsam Richtung Christchurch bewegen wo es dann für mich ab nach Hause „back to reality“ heißt) bei einer Flasche Wein und supi Essen mit Verena2 aus Hamburg, die wir auf dem Track kennengelernt haben ….. (ahhhhh was schreib ich hier eigentlich?????)…. egal was ich sagen will: War super schön und lecker gestern am Hafen in Picton und es ist super schade, dass es jetzt schon viel zu bald nach Hause geht! Auch wenn ich mich natürlich wahnsinnig auf alle meine Lieben freue:)

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Takaka

March 10th, 2011

Ach ja sosososo schön meine Gastfamilie wieder zu sehen. So seltsam aber dann doch so wie immer:-) (“Good night love”)… Am ersten Tag sind wir erstmal “Takaka City” oder besser die eine kleine süße comercial street erkunden gegangen, haben genussvoll den Duft von deutschem Brot eingeatmet (@Maren: Auswanderer  aus Minden!!!!) und sind mit den bikes den local Beach erkunden gegangen. Nachmittags hat uns mein Gastbruder Todd dann noch zu den Pupu springs oder besser dem klarsten Wasser der Welt gebracht. war echt super cool, vorallem eine Quelle die einfach so ausm Boden kam und nicht aus Steinen etc. wie man es gewohnt ist. leider ist schwimmen dort verboten,  war echt sehr verlockend. Leider sind meine Gasteltern nach dem Abendessen in den Urlaub gefahren (sie wollten es mir nicht vorher sagen weil sie angst hatten ich würde gar nicht kommen:-)). naja so traurig der Verlust auch war, das Doppelehebett was uns danach zur verfügung stand war doch sehr tröstend.
Am letzten Tag sind wir dann ahhhhh zum jetzt wirklich schönsten Ort Neuseelands gefahren oder besser gehitchhiked: WHARARIKI BEACH!!!! ahhhh sooo schön, super verlassen, mega viele Dünen, eine unglaubliche Weite, tausend höhlen und überall ein paar seals versteckt. Ich würd ja jetzt sagen kann man nicht beschreiben, schaut euch einfach die Fotos an aber llalalalala ich hab an dem Tag die Speicherkarte im Netbook vergessen:-) naja wie schon bei cathedral cove: hinfliegen und selber anschauen. Zurückhitchen war dann etwas spannender da dort im nirgendwo ca. alle halbe stunde mal ein Auto vorbei gefahren ist. anyway wir habens geschafft:-)
Heute dann wieder easypeasy:-) nach Picton gehitched mit zwischenstop bei Weingut Seifried (Papa darfst dich freuen) und Polorus (dem Fluss mit dem zweitklarstem Wasser der Welt und leider auch den agresivsten sandflies der Welt). Sogar ein megahammergroßer Truck war unter den Hitchhikemobilen dabei.
Sodele jetzt ist aber genug. Bereiten uns jetzt im luxusbackpacker mit spa auf unsere Mördermountainbiketour vor.  Sind uns ja noch nicht so ganz sicher, ob wir uns wirklich bewusst waren, auf was für ein Abenteuer wir uns da eingelassen haben…

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Abel Tasman Nationalpark

March 8th, 2011

oooooohje, jetzt bin ich (Elli) wieder dran. Dabei sterbe ich doch gerade tausend Schnupfentode! Die Alte hat kein Erbarmen mit mir…

Sonntag und Montag waren wir Kayaken im Abel Tasman National Park. Ohhhh was für Farben:) Goldene Strände und türkises (?) Wasser! Geschlafen haben wir in einem Bootbackpacker. Es gab BBQ zum Dinner und inklusives Frühstück für uns, solch ein Luxus. Dat böötchen war zwar belagert von lauter älteren Persönchen, aber war cool:) am nächsten Morgen bei supi Sonnenschein weitergepaddelt (aua Arme) und die schönsten Strände und Lagunen “entdeckt”;) So schön wies war, das witzigste war das Wassertaxi, das uns am Ende wieder zurück zum Ausgangspunkt gebracht hat. Wegen der Lowtide haben Trecker mit Anhängern auf uns gewartet, auf die das Boot dann aufgefahren ist und uns über den Sand an Land gebracht haben. Sah wirklich wirklich witzig aus:)

Von dort sind wir dann nach Takaka gehitchhiked – das erste mal mit einer Frau!;) – wo wir bei der Gastfamilie von Verena hausen…

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Elli jumped out of a plane!

March 5th, 2011

Nochmaaaaaaaaaaaaaaaal!!! Ähm ja wow sprachlos! Hammer hammer hammer, it was amaaaaaazing!:)

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Nelson

March 4th, 2011

Oh wow hatte vergessen wie wunderwunderschön Nelson doch ist! So schön aber auch seltsam wieder hier zu sein. Kann mir einfach nicht vorstellen, dass ich hier ein halbes Jahr gewohnt habe! oh man überall wo wir hingehen kommen unzählige gute Erinnerungen hoch!  mit der oh man good times good times. Gestern hier angekommen, die Fahrt mit der Fähre war ein Traum und danach das hichhiken von Picton nach Nelson mal wieder viel zu easy:)! In Nelson hat uns dann Tammies Vater abgeholt und wir haben momentan eine mega Luxuswohnung mehr oder weniger für uns alleine. Leider ist ein mega Tollpatschvogel hinter uns her und wir können uns kaum hier bewegen um nicht irgendwas zu verschütten oder zu überfluten:-) oh man… Gestern sind wir dann noch an den wunderschönen Tahuna Beach gegangen und haben mal wieder yummi yummi gekocht.

Heute stand dann Stoke besichtigen auf dem TAgesplan, haben mein altes Haus angeschaut, haben ein paar Lehrer mehr oder weniger Erfolgreich aufgesucht und versucht meine Christengastfamilie zu besuchen. Letzteres war leider nicht erfolgreich aber dafür haben wir morgen ein date zum Kaffeetriken mit ihnen.

oh man was soll ich sagen beautiful Nelson, i love you so much and im sooo so grateful for the amazing time i had here, so many awesome people, such a peaceful time and so much fun!!! oh man einfach nur unwirklich aber unglaublich schön.

Sodele jetzt reichts aber mit Sentimentalität, morgen macht die Ellilibelli nen Skydive!! (wusste doch dass ich sie noch zu was verrücktem bring:-))

ich versuch den Angstschrei so gut es geht mit der Kamera festzuhalten!

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Wellington

March 2nd, 2011

achja wie elli so schön sagt: wenns nicht gerade stürmt, regnet und die welt untergeht ist Wellington wunderschön:-)

Hitchen von Taupo nach Wellington war mal wieder ahhh so schrecklich gut:-) erster Mensch hat uns mit nach Palmerston North mitgenommen mit Lunch-pie-Pause und dann ahhh der zweite war so mega cool. Der zweite “Mensch” war gerade mit seinem mega Schäferhund und Truck Holzausliefern an alle Mediteranen food Häuser Neuseelands damit die ihren Pizzaofen heitzen können:-) ahhh der war soo cool, mal abgesehen davon das mich alle 2 Minuten eine sabbernde Hundezunge abgeschleckt hat:-) yummi, yummi, yummi!

Anyway nach einer Free Pizza aus jenem Ofen sind wir dann auch bei Tammie angekommen. Das Haus voll und Chaotisch (aber liebervoll) wie immer:-)

Gestern sind wir dann an Wellingtons Küste langgebiked und haben nur lauter ohhhhs und ahhhs (und auuuaaas wegem dem strkem wind und den schmerzenden Oberschenkeln) von uns gegeben. so schöne Landschaft, so schöne Häuser und wow der beste Kaffe (gleich nach Laos Kaffe:-)). Wir haben es leider nicht mehr ganz vor dem Regen nach hause geschaft aber naja Wellington halt:-) Abends dann lecker Indisch mit Maj essen gegangen.

Der Tag heute: shoppen, Kaffe, Shoppen, Sushi (die beste Sushi ever oh mein Gott wir werden noch ewig davon schwärmen!!) und noch ein bisschen shoppen mit majund Tammie bis wir in eine sehr naja was soll ich sagen “andere” Theatervorstellung gegangen sind.

Nach einer etwas längeren Packaktion gehts jetzt endlich ab ins Bett um dann morgen in aller frühe (wir stehen um 5:30 auf) die Fähre nach Picton zu erwischen.

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Taupo-Tongariro Crossing

February 27th, 2011

Sodele Ellis turn again:-)

Hach ja was soll ich sagen. Hier sitzen wir, auf dem Sofa einer wirklich wirklich tollen Familie (die Gastmama von Vereneas Freundin Alicia mit ihren zuckersüßen Töchtern), fix und fertig, aber wahhhhhhh es war so schön:) Sind heute um 4:50 aufgestanden um mit jeweils drei paar Schuhen ausgerüstet die Tongariro-Alpine-Crossing anzutreten. 7 Stunden Wandern durch alle Vegeationen Neuseelands von 1050 bis hoch auf 1886 m. Nur der Strand hat gefehlt. Den hätten wir am Ende definitiv gebraucht! Aber hey, die Füße haben mitgemacht. Mussten uns zwar eeeeinige Kommentare wegen unseren Flipflops anhören, aber we are used to it;) Als es dann an die Devil Stairs ging, haben sogar wir unsere Turnschuhe ausgepackt. Wahnsinn, was für eine Landschft, was für Berge, was für Bilder! Das Gerücht, es sei eine der schönsten (da wir nur eine kennen: für uns DIE schönste!) Tageswanderungen der Welt ist hiermit bestätigt!:) Nur für das ganze Bergab sollte man sich was anderes einfallen lassen. Vielleicht eine Bobbahn? Oder mit dem Fallschierm runter? Aua Knie!!!

Hach ja, die ganzen verbrannten Kalorien haben wir heute Abend in Form von Käsemakaroni und choclatebrownies wieder in dreifacher ausführung zu uns genommen! Yammi yammi i’ve got food in my tummy…. tüdelüü.

Morgen machen wir uns auf den weiten Weg nach Wellington!

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Rotorua

February 26th, 2011

Ach schäää. Endlich raus aus dieser stinkenden Stadt, endlich wieder durchatmen.

In Rotorua hatten wir die witzigste “Herbergsmutter” überhaupt, sie hat uns tausend Sachen verraten, wie wir heiße Quellen, blubbernde Matsche und Geisiere sehen können, ohne einen Cent zu bezahlen, sodass wir gestern sogar ein bisschen shoppen gehen konnten:-) Nee war wirklich sau cool! Haben uns 2 Tage lang dem Schwefelgeruch ergeben und uns zahlreiche blubbernde Quellen und etc. angeschaut. Aus jedem Vorgarten steigt eine Dampfwolke und es stinkt nach Schwefel. Also sich das als Tourist mal 2 Tage anzuschauen ist ja schön und gut, aber wie dort Leute leben können ist uns echt ein Rätsel! Gestern Abend waren wir dann noch auf einer Maori Veranstaltung, bei der es ein paar cultural performances gab und yummi im Boden gekochtes Essen (und natürlich super lecker Nachtisch:-)). Dort haben wir dann auch ein super liebes älteres Ehepaar aus Boston kennengelernt, die uns heute morgen (UM 7:00!!!) mit nach Taupo genommen haben. Ui man die waren echt Zucker, sogar schon super nahe zu Puderzucker:-)

Jetzt sitzen wir in Taupo am See und warten darauf, dass uns die Sonne auf den Bauch scheint:-). Heute ist nochmal Schonen angesagt bevor wir morgen in aller früh die Tongario-alpine-Crossing bestreiten, die uns bestimmt unvergessliche Eindrücke (und vorallem auch unvergessliche Blasen -eigentlich das reinste Selbstmordunternehmen) bescheren wird.

Wir werden Fotos von unseren verschandelten Füßen hochstellen:-) Wers nicht sehen will, sei hiermit schonmal vorgewarnt;)

Bis die Bälde

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