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Endlich angekommen..

Nach einigen Stunden in Zug und Flieger ist es endlich soweit – ich bin in Südafrika gelandet :)!

Allerdings war die Hinreise stressiger als gedacht. Zuerst ging nämlich das Online Checkin nicht – na gut, kann bei einer Airline wie Air Namibia ja mal passieren. Also am Tag der Abreise Airline angerufen und nachgefragt, da sagt die mir doch am Telefon: “Sorry, Ihr Ticket wurde storniert. Ich sehe da keinen Sitzplatz für Sie.”

Boooaaahhhh – WAS????

Also gleich Reisebüro angerufen, um meinen Flug wiederzukriegen. Die mussten es natürlich zuerst abklären…… Währenddessen sass ich natürlich wie auf Nadeln zuhause und hab auf den Anruf gewartet… Und endlich nach knapp drei Stunden der Rückruf, dass alles in Ordnung sei – ein ‘technischer Fehler’ sei aufgetreten 😉 Na, suuuper..

Anyway, also nichts wie nach Frankfurt 🙂 Im Ohr schon die Musik von weiter Ferne, wilden Tieren und spannenden Leuten.. *träum*

Der Flieger von Air Namibia war relativ basic – so wie bei uns die Kurzstreckenflieger vor zehn, zwanzig Jahren. Und leider hatten die Sitze auch keine eigenen Monitore, sondern man musste auf den grossen Bildschirmen halt das schauen, was grad kam. Aber naja, hauptsach ich hab mein Ticket wieder 😉

Da es also kein gutes Filmprogramm hatte, ging ich meiner zweit liebsten Beschäftigung im Flieger nach – Essen fotografieren 😉 Abendessen war okay, nichts spezielles.




Das Morgenessen auf dem Hinflug nach Windhoek war so grässlich und pampig, dass ich es noch nicht mal fotografiert habe.. Erst auf dem Weiterflug nach Kapstadt wurde es einigermassen in Ordnung – klassisch Rührei mit Kartoffeln und Tomate.




Der Flughafen in Windhoek ist relativ klein. Eigentlich gibts zwei Hallen. Eine für die ankommenden und eine für die abfliegenden Passagiere. Zulieferbusse oder sonstiges gibts auch nicht, da man direkt von der Halle zum Flugzeug läuft. Und da gerade die Sonne aufging, ist das ganze natürlich viel schöner als in einem tristen Flughafen Komplex umherzuirren 🙂 Einfach traumhaft :)!!




Die Landschaft von Namibia ist von oben sehr monoton, aber trotzdem eindrücklich! Steinwüste soweit das Auge reicht! Ich hab nur einmal kurz ein kleines Dorf gesehen und ansonsten nur Stein, Sand und nochmals Stein.. Es leben ja auch nur 2 Mio. Einwohner im einem Land, das doppelt so gross ist wie Deutschland.




Kurz vor Kapstadt wurde das Bild dann grüner und hügeliger. Jedoch auch hier nur vereinzelt Dörfer. Erst kurz vor der Landung in Kapstadt kam die Metropole zum Vorschein.




Sodela, heute bin ich erst mal in Stellenbosch und danach gehts für ein paar Tage nach Kapstadt 🙂 Bis bald!



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