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Garden Route, Safari und Wild Coast

Wednesday, July 25th, 2012

Hallo aus Durban, der drittgrössten Stadt in Südafrika.

Falls Ihr Euch gefragt habt, wo wir die letzten acht Tage waren – anscheinend genau an den Orten in Südafrika, an welchen es kein oder nur schlechtes Internet gab.. Entsprechend konnte ich letzte Woche leider keinen einzigen Blogeintrag schreiben, obwohl wir unglaublich geniale und eindrückliche Dinge erlebt haben. Entsprechend wird dies ein relativ langer Eintrag, weil ich jetzt all die Dinge von letzter Woche nachholen muss.

Als ich das letzte Mal geschrieben habe, waren wir Oudtshoorn in der Kleinen Karoo, eine Tagesreise ausserhalb von Kapstadt. Danach sind wir der Küste nach über die Garden Route, den Addo Elephant National Park und die Wild Coast nach Durban gefahren. Auf der Karte eine ganz schöne Strecke (unser Jonny hat mittlerweilen auch knapp 3’000 Kilometer auf dem Buckel ;)).

Oudtshoorn selber ist super süss und klein. Es nennt sich selber “Straussen Hauptstadt der Welt”, weil in der trockenen, knorrigen Buschlandschaft rundherum Straussen gezüchtet werden. Ansonsten besteht die Stadt, wie alle Dörfer in der Kleinen Karoo, aus ein paar kleinen Strassen und ein paar Geschäften, sonst nichts.. Aber trotzdem super entspannend, dort ein bisschen rumzulaufen 🙂




Nach Oudtshoorn sind wir dann wieder an die Küste, genauer gesagt an die Garden Route gefahren. Die Garden Route ist eine DER Touristen Attraktionen von Südafrika. Wobei es sich eigentlich nur um einen relativ schönen Küstenabschnitt östlich von Kapstadt handelt. Mit dem Auto hat man den in einem Tag durchfahren. Und ich muss gesteht, nachdem wir nun schon anderthalb Wochen in Südafrika sind, kann ich nicht genau verstehen, was an diesem Teil besonders spektakulär sein soll.. Aber vielleicht haben wir auch einfach nicht die richtigen Ecken gesehen..


Auf jeden Fall haben wir in Knysna (“Naissna” ausgesprochen) einen Zwischenstopp eingelegt, um Austern zu probieren. In Knysna hat es nämlich eine der grössten Austernfarmen der Welt. Und wenn man schon mal da ist, dann kann man das ja mal testen. Haben uns also an den Hafen gesetzt und die wunderschöne Abendsonne genossen 🙂

Die Austern waren sehr lecker, aber haben mich jetzt nicht umgehauen. Schmeckt halt nach Muschel, ist aber sehr glibberig und halt eben kalt.. Da schmecken mir Miesmuscheln in einer leckeren Bouillon mit einer Flasche Weisswein viel besser..


Nach dem Abendessen sind wir in den Tsitsikamma National Park gefahren. Dort haben wir zwei Nächte an einer wunderschönen Küste verbracht. Die Wellen schlagen dort direkt auf die schroffen Felsen. Ein wirklich traumhafter Nationalpark 🙂




Am ersten Morgen haben wir uns direkt an die Brandung gesetzt und gleich eine Gruppe Delfine gesehen 🙂 Am Nachmittag sind wir dann auf eine der Hügeln geklettert, um Wale zu beobachten. In der Ferne haben wir einige Wale Wasserfontänen aufstossen gesehen. Am coolsten war jedoch, dass am Schluss zwei Wale miteinander gespielt haben :)!! Sie sind haben regelmässig Sprünge aus dem Wasser gemacht und mit ihrer Seitenflosse an der Wasseroberfläche aufs Wasser geschlagen 🙂 Wirklich einmalig, diese Tiere zu beobachten :)!




Obwohl der ganze Küstenabschnitt nur zwei drei Kilometer umfasste, konnte man doch einige Tiere sehen. Am coolsten fand ich die Klippdachse (oder Klippschliefer, Dassie oder Procavia capensis, wie sie offiziell heissen). Die kleinen Dinger hat’s hier wie Sand am Meer 😉 Die liegen den ganzen Tag faul in der Sonne oder rennen auf den Klippen herum. Aber die sind ja auch wirklich super süss 😉

Das interessanteste ist aber, dass ihre nächsten Verwandten keine Nager oder sonstige kleinen Tierchen sind, sondern, jetzt kommt’s – Elefanten! Anscheinend gab’s vor Millionen von Jahren mal ein Urtier, von welchem beide Tiere abstammen. Und aus dem einen ergab sich dann der Elefant und aus dem anderen diese kleinen putzigen Tierchen 😉




An einer Stelle haben wir auch drei Buschböcke (“Bushbuck”) gesehen. Am lustigsten war jedoch, dass an der gleichen Stelle eine Art Fischreiher war, der ungestört durch die Gruppe durchgelaufen ist 😉




Auf jeden Fall war die Zeit im Nationalpark absolut traumhaft :)!!




Addo Elephant National Park

Nach dem Tsitsikamma National Park ging’s dann zum ersten Mal richtig auf Safari 🙂 (Obwohl ich das Wort eigentlich bescheuert finde, denn es klingt so klischeehaft..)

In der Nähe von Port Elizabeth gibt es den Addo Elephant National Park. Der Park ist sehr geeignet für Afrika Anfänger wie wir, da er relativ klein und übersichtlich ist, aber man trotzdem sehr viele Tiere sehen kann 🙂 Die Vegetation ist allerdings sehr buschig, weshalb man nicht so weit sieht wie in der offenen Savanne. Aber wenn man etwas entdeckt, sind die Tiere in der Regel sehr nahe. Und da die Kamera von J. auch eine super Auflösung hat, konnten wir wirklich traumhafte Tierbilder machen.


Am bekanntesten ist der Nationalpark natürlich für seine Elefanten und wenn man einige Stunden im Park ist, trifft man mit Sicherheit welche neben der Strasse an.

Am coolsten war der Moment, als wir auf einer einsamen Strasse fuhren und auf ein mal eine ganze Elefanten Familie um die Ecke kam. Links und rechts war alles voll mit dichtem Gebüsch, weshalb sie lieber auf der Strasse liefen. Insgesamt waren da rund fünf bis zehn Elefanten am grasen.

Da wir keine Möglichkeiten zum Ausweichen hatten, konnten wir nichts anderes machen, als den Motor auszuschalten und zu hoffen, dass die Elefanten nichts böses machen würden. Das ist wirklich ein seeeehr eindrücklicher Moment, wenn eine riesige Elefantenkuh mit ihrem Jungen auf Dich zu kommt und Du keine Ahnung hast, ob Du jetzt besser den Moment geniessen oder schläunigst fliehen solltest… Zum Glück waren aber alle super sanft und lieb und sind einfach gemühtlich an uns vorbei gezogen 🙂 Wir konnten sie praktisch anfassen, so nahe kamen sie an unserem Auto vorbei :)! Wirklich einer der schönsten und eindrücklichsten Momente unserer Reise!




Am zweithäufigsten sieht man im Park verschiedene Antilopenarten – am meisten die Kudus. Am einfachsten erkennt man die Männchen, da sie wunderschön geringelte Hörner haben 🙂

Im Vordergrund sieht man übrigens zwei Meerkatzen. Ich könnte wirklich stundenlang diesen kleinen, süsses Tierchen zuschauen :)!! Die sind wirklich einfach super cool 😉

Ebenso cool wie die Meerkatzen ist der Gelbe Mongoose 🙂 Ein fuchsähnliches Kerlchen, welches durch die Wiesen und das Gebüsch streift und sich vorallem von Insekten und kleinem Zeugs ernährt.




Ebenfalls häufig sieht man Warzenschweine 🙂 Die lassen sich wirklich durch nichts aus der Ruhe bringen und grasen meistens seelenruhig am Strassenrand.




Am Morgen und am Abend besonders häufig ist der ‘black backed’ Jackal, also der Schwarz-Rücken Schakal. Das Schwarze Muster mit den Weissen Streifen geht vom Nacken bis hin zum Schwanz.

Der Schakal und unsere Haus Hunde haben eindeutig die gleichen Vorfahren 😉


Eines der coolsten Tiere, die wir gesehen haben, war jedoch der Aardwolf, also der Erdwolf 🙂 Eigentlich waren wir bereits wieder auf dem Weg nach Hause, weil die Sonne bereits am Untergehen war, als wir den kleinen Kerl durchs Gebüsch huschen sahen.. Er ist dann ein wenig im hohen Gras rumgewuselt und hat nach Essen gesucht. Interessanterweise frisst der Kleine nämlich kein Fleisch, sondern vor allem kleine Insekten und Termiten.. Dabei hat er eigentlich eher was fuchsiges..




Ein anderes cooles Tier, welches wir gesehen haben, war der Caracal 🙂 Den sieht man praktisch nie bei Tage, weil er eigentlich ein Nachtjäger ist. Wir haben ebenfalls super baff, als er über die Strasse gehuscht ist. Allerdings ist er so schnell im Gebüsch verschwunden, dass wir nicht mal einen Fotobeweis machen konnten. Aber an den Ohren konnte man ihn eindeutig erkennen – hier das offizielle Wikipedia Bild als Inspiration:

Der Caracal sieht eigentlich aus wie ein kleiner Luchs 😉 Trotz seiner Grösse ist er jedoch eine der stärksten Katzenarten, die es gibt. Er kann zum Beispiel ohne Probleme ein Impala oder andere kleine Antilopenarten reissen, obwohl die wesentlich grösser sind als er. Ein kurzer Sprint und ein gezielter Biss in den Hals genügen.


Neben den kleinen Katzen haben wir auch eine Löwin während ihrem Mittagsschlaf beobachten können. Und obwohl wir ja die meisten dieser Tiere bereits in Zoos gesehen haben, ist es schon ein spezielles Gefühl, wenn man sie einfach so frei herumlaufen sieht und ausser dem Auto nichts zwischen einem und dieser Grosskatze ist.




Wir hatten wirklich eine wunderschöne Zeit im Addo National Park :)! Ich hoffe, die anderen beiden Parks, welche wir uns noch anschauen wollen, sind ebenfalls so traumhaft :)!




Nach dem Addo National Park haben wir uns an die Wild Coast aufgemacht. Die Wild Coast ist zwischen East London und Durban und umfasst im Wesentlichen die Transkei, einem der ehemaligen Homelands der Schwarzen. Entsprechend ist hier die Infrastruktur wesentlich schlechter ausgebaut als an der Garden Route. Die Natur und die Leute sind jedoch genauso spannend 🙂

Zuerst sind wir nach Cintsa gefahren, von wo aus wir nochmals Wale beobachtet haben 🙂 Nach etwas Suchen haben wir eine Mutter mit ihrem Kleinen gesehen 🙂 Man konnte sie relativ gut beobachten, da sie immer wieder die Schwanzflosse senkrecht aus dem Wasser gestreckt haben. Das sieht echt super cool aus, wenn auf einmal eine riesige Flosse aus dem Wasser schaut 😉

Am nächsten Morgen hatten wir dann einen traumhaften Sonnenaufgang. Die Küste und die Lagune sahen wirklich zauberhaft aus 🙂




Danach ging’s für anderthalb Tage zu einer Homestay Farm. Clint und Julie-Anne waren wirklich super cool und nett 🙂 Clint hat uns tagsüber sein Farm gezeigt und Julie-Anne hat abends wunderbar gekocht 🙂 Wir haben stundenlang über Südafrika gesprochen und hatten eine grandiose Zeit :)! Das war wirklich eines der absoluten Highlights der bisherigen Reise!

(Leider war ist so entspannt und relaxed, dass ich ganz vergessen hab, Fotos zu machen…)

Nach dem herzlichen Aufenthalt bei Clint und Julie-Anne fuhren wir dann nochmals ans Meer, um die Küste zu geniessen.




Wild Coast

Die Fahrt über Port St. John und Flagstaff nach Durban war wirklich eindrücklich. Das Land hier ist wirklich super karg – ein Grund, weshalb man es zum Homeland degradiert hatte. Zuerst dachten wir, dass wir an kilometerweiten Weizenfeldern vorbei fuhren, bis wir merkten, dass es nur verdörrtes Gras ist.

Auch die restliche Infrastruktur ist hier schlechter als im Rest des Landes. So gab es in Port St. John zwei Mal Stromunterbrüche. Die Leute im Hostel waren daran allerdings schon so gewöhnt, dass sie in Windeseile Kerzen aufgestellt hatten. Der Barkeeper hat dann in aller Seelenruhe gemeint, dass das hier öfters vorkommen würde..

Auch die Städte sehen hier komplett anders aus. In den Stadtzentren wimmelt es von Leuten. Überall wir gequatscht, geschriehen, gehandelt, gehupt.. einfach alles drunter und drüber. Während die eher Weiss geprägten Städte ordentlich und sogar schon fast leer und verlassen aussahen, pulsierte hier in den traditionell Schwarzen Städten das Leben 🙂

Am Anfang hat man zwar etwas Hemmungen mit dem Auto in die Städte zu fahren, aber wenn man sich mal an die Situation gewöhnt hat, ist es eigentlich super spannend, das Treiben zu beobachten 🙂 Allerdings sollte man weiterhin keine Wertgegenstände offen herum liegen lassen, die Fenster mehr als einen spaltbreit runter drehen und die Türen immer geschlossen halten. Zum Teil sieht man wirklich, wie Jungs den Autoschlangen entlang laufen und in jedes Auto kurz reinschauen, ob es was zu holen gibt.. Aber da wir alles schön verstaut hatte, sodass man bei uns nichts sehen konnte, haben wir uns wieder entspannt dem Treiben gewidmet. Fotos konnte ich aber natürlich trotzdem keine machen.. Aber vielleicht haben wir in Mosambik mehr Glück 🙂

Das einzig Dumme, was uns sowohl in Port St. John als auch in Durban passiert ist, dass wir die Fahrtdauer falsch eingeschätzt haben. So standen wir zum Beispiel auf dem Weg nach Port St. John über eine halbe Stunde in Mthatha im Stau.. Rushhour hat in dem kleinen Städtchen für einen völligen Verkehrskollaps gesorgt.. Und auch ansonsten kommt man in der Wild Coast weniger schnell voran als im restlichen Land, da überall Menschen, Rinder, Schafe, Ziegen, Hunde und sonstiges Getier auf den Strassen steht..

Das hat dazu geführt, dass wir beide Male erst im Dunkeln unser Ziel erreicht haben. Zwar wird einem überall dringendst davor gewarnt im Dunkeln zu fahren, aber wir haben beide Male unser Ziel sicher erreicht. Natürlich ist immer auch ein Quäntchen Glück dabei. Aber da immer relativ viele Leute noch unterwegs waren, haben wir uns eigentlich ziemlich sicher gefühlt. Nachts sieht man zum Beispiel all die herumstreunenden Tiere nicht, aber wenn direkt vor einem jemand fährt, hat man eine gewisse Sicherheit. Und bei den Überfällen kommt es in der Regel auf die Gegend an. So hatten wir in Durban z.B. das Glück, dass wir nur durch die reichen Vororte gefahren sind, sodass wir relativ problemlos voran kamen. Aber ab jetzt versuchen wir wieder früher anzukommen.. wir wollen das Glück ja nicht zu fest strappazieren..


Ausblick

In den nächsten Tagen geht es dann nach Norden zu zwei weiteren National Parks: den Hluhluwe-Imfolozi Park, der für seine Nashörner etwa so berühmt ist wie Addo für seine Elefanten 🙂 und natürlich den Krüger Nationalpark – der berühmteste und grösste aller südafrikanischen Nationalparks.

Da es in den Parks in der Regel kein Internetempfang hat, kann es allerdings eventuell wieder ein paar Tage dauern, bis ich mich wieder melde.. In der Zwischenzeit liebe Grüsse nach Hause und bis bald :)!

Kleine Karoo

Monday, July 16th, 2012

Heute morgen sind wir früh aufgestanden, um das Kap der Guten Hoffnung anzuschauen. Die Fahrt von Kapstadt in den Süden war wirklich traumhaft 🙂




Je näher wir der Kapspitze kamen, desto nebliger wurde jedoch die Aussicht. Deswegen haben wir uns irgendwann entschieden, umzukehren und Richtung Kleiner Karoo zu fahren.

Die Kleine Karoo ist ein kleines, trockenes und einsames Gebiet nordöstlich von Kapstadt. Irgendwann geht es dann in die grosse Karoo über – die grosse Wüste, welche einen beträchtlichen Teil des Gebiets zwischen Kapstadt und Johannesburg umfasst.

Die Fahrt durch diese einsame Gegend war wirklich traumhaft :)!! Bis Montagu gab es noch regelmässig Verkehr, aber danach waren wir praktisch die einzigen auf der Strasse 🙂 War wirklich traumhaft durch diese einsame Landschaft zu fahren!

Die Vegetation ist im Moment recht grün, da es im Winter oft regnet. Im Sommer wird es jedoch sehr heiss und trocken, weshalb das ganze doch mehr an eine trockene Buschlandschaft erinnert..




Zwischendrin kamen wir dann am kleinen Dörfchen Barrydale vorbei.

In meinem Reiseführer wird Barrydale richtig als “Geheimtipp” angepriesen, um ein paar Tage in das Leben in der Kleinen Karoo einzutauchen 😉 Als ich im Nachgang den Reiseführer gelesen habe, musste ich richtig lachen 😉 In Barrydale gibt es einfach nichts.. ein paar Häuser, ein Restaurant, ein paar Leute, die in ihren kleinen Häuschen Betten für Touristen anbieten.. sonst nichts.. Zu Fuss könnte man theoretisch in 15 Minuten alle Strassen der Stadt ablaufen 😉

Aber ich will ja nicht zu viele Witze machen.. eigentlich fand ich das Dorf wirklich süss :)!! Hier sehen übrigens alle Dörfer so aus.. klein und niedlich 😉

Nach Barrydale haben J. und ich uns dann irgendwann entschieden noch einen kleinen Umweg über ein recht unberührtes Tal zu machen. Was eigentlich als süsse Idee geplant war, wurde dann recht schnell anspruchsvoll als sich uns ein Bach in den Weg stellte 😉

Nach langem Beurteilen, inkl. Probe-Durchwaten zu Fuss, haben wir uns dann mit unserem kleinen VW Golf durch die Fluten gewagt 🙂 Und es hat doch echt geklappt 😉 Allerdings kam dann 500 Meter weiter gleich die nächste Flussdurchquerung.. Insgesamt fünf Flüsse mussten wir auf dieser kleinen Extra Etappe durchqueren! Aber unser Johnny, wie wir unser kleines Auto genannt haben, hat alles super gemeistert 🙂

Abgesehen von diesen kleinen Abenteuern war das Tal wirklich super schön :)!!! Und die Aussicht auf die Berge war wirklich atemberaubend!!

Am Ende des Tal fuhren wir sogar an einer kleinen Wildfarm vorbei, in welcher auf riesigen Flächen wilde Tiere gezüchtet wurden. So haben wir innert kurzer Zeit zwei verschiedene Antilopen Arten inkl. Männchen mit prächtigen Hörnern, eine ganze Herde Paviane, Zebras und Strausse gesehen :)!! Leider waren sie alle zu weit weg oder sind zu schnell hinter den Hügeln verschwunden, als das wir sie fotografieren konnten..

Am Abend haben wir dann in Oudtshoorn übernachtet. Das Abendessen war wieder einmal grossartig 😉 Fisch-Muschel Suppe und Springbock Steak 🙂 Ein Traum :)!!




Morgen geht es dann wieder ans Meer 🙂 Bis bald 🙂