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Afrika im “Winter”

Saturday, July 7th, 2012

Da Südafrika und Mosambik am anderen Ende der Erdkugel liegen, ist bei ihnen im Moment Winter. Doch was heisst das genau? Voraussichtlich werden wir folgendes Wetter unterwegs haben:

– Kapstadt: nass und kalt, brrrr… – tagsüber 15-20°, nachts 5-10°, viel Regen
– Durban: gegen Osten wirds dann immer wärmer – tagsüber 20-25°, nachts 10-15°
– Johannesburg: da Joburg auf einem Hochplateau liegt, ist es dort wieder merklich kälter, insbesondere nachts – tagsüber 15-20°, nachts um die 5°

Hier als Beispiel das Klimadiagramm von Johannesburg:




Von Südafrika fliegen wir dann rund 2’000 km in den Norden von Mosambik und fahren von dort wieder zurück in den Süden. Entsprechend ist es dort sommerlich warm 🙂

– Pemba: heiss und trocken – tagsüber 25-30°, nachts rund 20°
– Beira: tagsüber rund 25°, nachts rund 15°
– Maputo: ebenfalls 15-25°

Als Vergleich das Klimadiagramm von Maputo -> Sowohl Johannesburg als auch Maputo liegen auf dem gleichen Breitengrad!




Der Vorteil ist, dass wir in Südafrika ein Auto haben und entsprechend einige Pullover mehr mitnehmen können. In Mosambik, wo wir lediglich einen Rucksack dabei haben, benötigen wir entsprechend auch weniger Kleider 🙂

Im Innern tierischer Giganten

Thursday, July 5th, 2012

Da wir auf unserer Reise auch in drei Tierparks sein werden, hier ein kleiner Beitrag über einige Tiere Afrikas. Oft spricht man in diesem Zusammenhang von den grossen Fünf – den “Big Fives”: Elefant, Leopard, Löwe, Nashorn und Wasserbüffel.

Das Englische Fernsehen hat in den vergangenen Jahren eine interessante Fernsehreihe über diese grossartigen Tiere gedreht. Und zwar haben sie Tiere, welche auf natürlichem Wege gestorben sind oder eingeschläfert werden mussten, seziert. Sehr ungewöhnliche, aber unglaublich spannende Einblicke!


Elefant

Interessant ist, dass anscheinend in den vergangenen Jahrzehnten die durchschnittliche Länge der Stosszähne von Elefanten zurück gegangen ist. Da die Elefanten mit den grössten und schönsten Stosszähnen am ehsten von Wilderern gejagt werden, leben diese weniger lange und haben entsprechend auch weniger Nachfahren. Sozusagen eine natürliche Selektion – ausgelöst durch menschlichen Einfluss.


Giraffe




Löwe




Nilpferd

Zwar kein Big Five, aber trotzdem spannend :). Die sehen zwar super süss aus, aber sind richtig aggressiv. Anscheinend haben wilde Flusspferde mehr Menschen auf dem Gewissen, als Löwen, Krokodile und Elefanten zusammen.

Leider hab ich von dieser Dokumentation keine Kurzfassung gefunden. Die ausführliche, Englische Version ist aber ebenfalls empfehlenswert: